© Dalmatiner von der hohen Würde 2002 - 2022
Verhaltenstraining
Es
ist
eine
ganz
einfache
Sache:
“Bist
du
mit
dir
selbst
uneins,
ist
dein
Hund
mit
dir
auch
uneins.”
In
vielen
Hundeschulen
wird
der
Hund
trainiert
auf
Sitz,
Platz,
Fuß
und
Bleib.
Das
ist
an
sich
auch
richtig,
aber
in
den
meisten
Fällen
sind
es
die
Halter
die
trainiert
werden
müssen.
Die
Energie,
die
ein
Hundehalter ausstrahlt, wirkt sich unweigerlich auf das Verhalten seines Hundes aus.
Ein
gutes
Hundetraining
beginnt
nicht
damit
sein
Augenmerk
nur
auf
den
Hund
zu
richten
sondern
die
chaotische
Gefühlswelt
des
Halters
in
eine
ruhige
und
bestimmte
Energie
umzuwandeln.
Oft
erlebe
ich
die
Frustration
der
Halter
wenn
ein
Hund
nicht
gehorsam
ist.
Es
wird
geschimpft,
an
der
Leine
gezupft,
der
Halter
läuft
rot
an,
ist
gestresst
und
genervt.
Der
Hund
spürt
diese
Energie
und
ist
vl.
verunsichert
und
wird
hektisch
oder
nervös,
manches
Mal
sogar
ängstlich,
aggressiv
und
dominant.
Hat
ein
Hund
sich
schon negative Verhaltensweisen angewöhnt, wird das Gassigehen von Beginn an von Stress begleitet.
Situationen
in
denen
der
Hund
“schlecht”
reagiert
sind
im
Kopf
des
Halters
einprogrammiert
und
fördern
erst
recht
Probleme.
Mit
einer
bestimmten
und
ruhigen
Art
sowie
dem
nötigen
Fachwissen
stelle
ich
mich
jeglichen
Situationen
und
nehme
mir
viel
Zeit
dem
Halter
die
typische
Kommunikation
eines
Hundes
sowie
dem
Hund
ein
ordentliches
Sozialverhalten
und
den
richtigen
Grundgehorsam
näher
zu
bringen.
Selbstverständlich
gibt
es
auch
schwierige
Fälle
von
verschiedenen
Aggressionsstufen
die
meist
durch
einen
hohen
Beschützerinstinkt,
schlechtes
Sozialverhalten
oder
sogar
Angst
hervorgerufen
werden.
Hier bedarf es einer ordentlichen Schulung von Halter und Hund in der ich oft mein “Rudel” als Hilfsmittel
benutzte, um Ängste von Haltern abzubauen oder den Hund in seinem Verhalten zu korrigieren. Vor
dem Training muss der Hund ausgelastet und überschüssige Energie abgebaut werden, damit er
konzentriert
und
gehorsam
ist
und
erst
wenn
der
Vierbeiner
einen
zuverlässigen
Grundgehorsam
aufweist,
kann
man
ihm
Aufgaben
stellen oder Hundesport betreiben. Das größte Hindernis für einen Halter jedoch ist das Vertrauen zu seinem Hund.
Viele
Halter
schenken
ihrem
Hund
kein
Vertrauen:
Wenn
ich
ihn
ableine,
läuft
er
vielleicht
weg.
Oder:
Wenn
er
einem
Hund
begegnet
beißt
er
vielleicht
oder
kommt
nicht
mehr
zurück.
Zuerst
muss
der
Halter
Selbstbewusstsein
entwickeln,
damit
er
sich
selbst
zutraut
seinen
Hund
richtig zu führen.
Jetzt
sagen
sich
viele:
Ich
kann
meinen
Hund
richtig
führen
!!
Aber
sein
wir
mal
ehrlich:
Wie
oft
erwischen
Sie
sich
in
Situationen,
die
Sie
nicht
kontrollieren
können?
Und
wie
oft
“vermenschlichen”
Sie
ihren
Hund,
sodass
er
sich
Freiheiten
in
IHREM
Heim
herausnimmt
denen
Sie
nicht
Herr
werden?
Das
ein
Hund
nicht
perfekt
ist
oder
auf
Knopfdruck
funktioniert
steht
außer
Frage.
Aber
wenn
Sie
ihn
als
HUND
behandeln,
ihm
Gehorsam
beibringen
und
ein
starker
“Rudelführer”
sind,
werden
Sie
in
ihm
einen
treuen
Begleiter
für
den
Rest
seines
Lebens haben.
Ich
möchte
Ihnen
helfen
ein
starker
Rudelführer
zu
werden
und
zeige
Ihnen
alternative
und
kreative
Trainingsmethoden
in
einem
Privattraining
auf.
Zertifiziert
des
BHV
e.V.
(Berufsverband
für
Hundeerziehung)
mit
einem
Abschlusszeugnis
als
Hundeerzieherin
und
Verhaltensberaterin IHK/BHV.